Die
"Terra"-Bar liegt in der Mitte der Hafenpromenade, in einem kleinen,
alten Haus.
Auch
wenn man keinen Alkohol trinkt, schaut man Christos und seinem Team gerne beim
Mixen und Dekorieren der Cocktails zu. Alleine das Studieren der Getränkekarte
dauert einige Zeit und macht den Mund wässrig. Für jene, die promillelose
Getränke bevorzugen, mixt man gerne frisch zubereitete Fruchtgetränke
oder kalte Kaffe-Varianten.
Wenn
Du Hunger hast, kannst Du dort auch vorzügliche Snacks bzw. ein kleines bis
ausgiebiges Frühstück bekommen. Vor dem kleinen interessant dekorierten
Lokal findet man die dazugehörige überdachte "Freiluftgaststube"
mit herrlichem Blick über die Hafenbucht und die winzigen grünen Felsinseln.
Nicht nur die Getränke
werden liebevoll gemixt, sondern auch die Musik. Über 1.000 CDs, die sich
im Regal befinden, warten darauf, gespielt zu werden. Die Lautstärke wird
so gewählt, dass man sich daneben noch angenehm unterhalten kann.
"Terra"-Internetcafe
hat sich 2003 um einen Raum vergrößert und beherbergt vier PCs. Wenn
man sich eine Stunden-Wertkarte nimmt, fährt man am günstigsten. Es
gibt auch 30- und 15-Minuten-Karten. Die Zeit muss nicht auf einmal verbraucht
werden, sondern kann in beliebig langen Sitzungen an verschiedenen Tagen konsumiert
werden, was sehr fair und praktisch ist.
Keine Panik, wenn das Guthaben einer Karte plötzlich verbraucht ist - einfach
eine neue kaufen, in den PC stecken und an derselben Stelle weitersurfen, an der
der Computer Schluss gemacht hat.
NEU
2003: Eine unscheinbare 5. Station, an der jeder Laptop-Besitzer sein Gerät
anschließen kann. Damit wird es möglich, Websites online zu stellen
oder zu aktualisieren, Daten über Internet zu sichern, Fotos zu verschicken
uvm.
Christos ist gerne
bereit, bei Planen von Ausflügen behilflich zu sein - speziell bei Motorradtouren,
denn er ist selbst Biker. Er berät gut, denn er berücksichtigt Fahrzeug
und Straßenzustände, kennt schwer erkennbare Abzweigungen und etliche
Sehenswürdigkeiten, die in keinem Reiseführer vermerkt sind.
Bei einem Besuch
des stillen Örtchens entdeckt man altes Mauerwerk, welches harmonisch in
die neue Architektur eingefügt wurde.